Der Stamm der Samburu ist verwandt mit dem Stamm der Massai.
Oft sieht man die großen schlanken Samburu Krieger mit ihren Tierherden.
Sie sind Viehzüchter und leben wie die Massai in ganz einfachen Lebensverhältnissen.
Die Natur ist ihnen sehr wichtig und sie sind mit der Pflanzen sowie Tierwelt sehr vertraut.
Es wird ihnen auch nach gesagt, dass sie mit den Tieren sprechen können und ihre Sprache verstehen.
Sie schlachten die Tiere eigenständig. Dabei wird eine große Zeremonie zelebriert. Wenn ein Tier getötet wird, verzehren die Samburu Krieger nicht nur das Fleisch, sondern trinken auch das frische Blut, was aus dem Tier heraus fließt.
Besonders die Jungen und Männer führen dieses Ritual durch.
Es wird gesagt, wer das Blut trinkt, wird groß und stark sowie ein guter Krieger werden.
Der Stamm der Samburu leben in kleinen Lehmhütten und sind meist im Norden Kenias angesiedelt.
Sie sind aber auch Wanderer und legen dabei große Distanzen zurück.
Oft schlafen die Tierhirten bei ihrer Herde unter dem freien Sternenhimmel Kenias in der Wildnis.
Asante Sana Karembo
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